Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Anbieter von Recruiting Software. Bei einem HR Recruiting Software Vergleich sollten Sie vor allem auf die folgenden Leistungsmerkmale achten :
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Sie wollen nicht nur die besten Bewerber gewinnen, sondern sie am besten langfristig an Ihr Unternehmen binden. Deshalb ist es wichtig, zunächst eine nachhaltige Strategie zu entwickeln.
Ihre HR Recruiting Software unterstützt Sie bei den folgenden Schritten und Ansätzen.
Eine HR Recruiting Software unterstützt Sie bei all den Aufgaben, die mit dem Bewerbungsprozess zu tun haben. Diese reichen von der Ausformulierung der Stellenbeschreibung über die Positionierung der Stellenanzeige bis hin zur Auswertung der eingehenden Bewerbungen und der Korrespondenz mit den Bewerbern.
Das Recruiting ist heute eine der wichtigsten Aufgaben in einem Unternehmen. In den vergangenen Jahren hat sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt, unter anderem bedingt durch den demografischen Wandel, gravierend verändert: Es gibt einen großen Fachkräftemangel und die Arbeitslosenquote ist gesunken. Wo früher die Bewerber aktiv einen Job gesucht haben, suchen heute die Unternehmen aktiv die geeigneten Kandidaten. Hinzu kommt, dass in den vergangenen Jahren eine starke Digitalisierung stattgefunden hat. Es ist also höchste Zeit, die Recruiting-Prozesse an die neue Realität anzupassen.
Der Recruiting Prozess besteht aus mehreren Phasen : Am Anfang stehen die Analyse des Anforderungsprofils und die Stellenausschreibung. Es folgen die Suche nach dem oder den geeigneten Kandidaten, das Screening und die Bewerberauswahl. Dann wird der Vertrag ausgearbeitet und der neue Mitarbeiter eingestellt. Der Prozess schließt ab mit dem Onboarding der neuen Arbeitskraft. Geht man mehr ins Detail, dann lassen sich die folgenden sieben Schritte ableiten :
Das Online-Recruiting ist dem herkömmlichen sehr ähnlich. Das eine wie das andere umfasst all die Schritte, die nötig sind, um neues Personal zu beschaffen. Es beginnt mit der Ausschreibung der vakanten Stellen. Es geht weiter mit der Kandidatensuche und der Sichtung der Bewerbungen bis hin zur Auswahl der geeigneten Kandidaten. Der krönende Abschluss ist die Vertragsunterzeichnung und das erfolgreiche An-Bord-Nehmen des neuen Mitarbeiters.
Die in- und externe Kommunikation spielt eine zentrale Rolle im Online-Recruiting. Diese findet mit den Bewerbern, aber auch mit den firmeninternen Stakeholdern statt. Das sind all diejenigen, die ein berechtigtes Interesse am Fortgang des Bewerbungsprozesses haben. Dazu zählen ganz sicher die Mitarbeiter und die Führungskräfte der jeweiligen Abteilung. Schließlich soll der oder die Neue auch gut ins Team passen.
Der große Unterschied zwischen dem modernen und dem klassischen Recruiting besteht darin, dass heute alle Prozesse digital stattfinden. Sicher, es gibt sie noch, die Printanzeigen. Doch mal ehrlich: Wann haben Sie das letzte Mal eine Zeitungsannonce für eine offene Stelle geschaltet? Ja, auch hier hat sich die Digitalisierung längst durchgesetzt. Die meisten Firmen setzen heute deshalb auf die eigene Website oder Karriereseite. Sie nutzen die zahlreichen Jobbörsen und die sozialen Netzwerke, um über offene Stellen zu informieren.
Dasselbe gilt für die Bewerber: Sie lesen die Stellenanzeigen im Internet und nicht in der Tageszeitung. Sie verschicken ihre Unterlagen digital und nicht mehr mit der Post. Die Recruiter wiederum verwenden nicht länger Excellisten, um den Überblick über die Kandidaten zu behalten. Mit einer modernen HR Recruiting-Software geht das schließlich viel komfortabler und spart ihnen Zeit. Eine solche Software unterstützt sie effizient bei der Suche nach dem oder den idealen Kandidaten für ihr Unternehmen.
Das Employer Branding ist ein Bestandteil der Corporate Identity (CI) des Unternehmens. Es beschreibt alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um sich auf dem Arbeitsmarkt als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Letztlich will man die eigene Marke als Arbeitgeber stärken und sich positiv von anderen Wettbewerbern auf dem Arbeitsmarkt abheben. So ist beim Employer Branding auch von der Arbeitgebermarkenbildung die Rede.
Um ein Employer Branding aufzubauen und zu pflegen, werden ganz klassische Instrumente aus dem Marketing angewendet. Beim herkömmlichen Marketing steht das Produkt oder die Dienstleistung im Fokus. Beim Employer Branding hingegen ist es das Unternehmen selbst. Das Branding einer Arbeitgebermarke beeinflusst weiterhin das Verhalten und die Kommunikation des Unternehmens. Und das nicht nur nach außen, sondern auch nach innen. Wichtige Teilbereiche sind deshalb die Führungskultur und die Führung der Mitarbeiter.
Die zentrale Aufgabe des Recruitings ist, qualifiziertes Personal zu beschaffen. Genauer gesagt geht es darum, den möglichst idealen Mitarbeiter zu finden. Dieser sollte mit seinen Fähigkeiten und seinem Know-how nicht nur optimal den Anforderungen der Stelle entsprechen. Er sollte zudem sehr gut ins Team passen.
Zum Recruiting-Prozess zählen alle Maßnahmen, mit denen potenzielle neue Mitarbeiter angesprochen und gewonnen werden können. Das heißt, dass möglichst viele Kanäle und Plattformen für die Stellenausschreibung genutzt werden sollten. Zum Beispiel die Karriereseite auf der eigenen Website, die Jobbörsen im Internet, Job- und Karrieremessen, Social Media und die sozialen Netzwerke.
Eine weitere Maßnahme ist es, einen firmeneigenen Talent-Pool zu schaffen. Denn nicht selten befindet sich der perfekte Kandidat für eine vakante Stelle bereits im eigenen Unternehmen. Möglicherweise ist es nötig, den Kollegen dafür umzuschulen, man spricht hier auch von einem Upskilling. So lässt sich eine vakante Stelle besetzen, ohne dass der komplette Recruiting-Prozess durchlaufen werden muss. Das spart Zeit und Kosten.
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