Datenbasiert entscheiden

Der Businessplan

eBooksDer Businessplan Der Inhalt dieses E-Books Gründlichkeit geht bei der Ausarbeitung Ihres Geschäftsmodells vor Schnelligkeit. […]

Screencast Schulung

Gründlichkeit geht bei der Ausarbeitung Ihres Geschäftsmodells vor Schnelligkeit. Denn viele Teilbereiche sind nicht nur singulär zu durchdenken, sondern auch in ihrer Wechselwirkung abzuwägen.

Was gehört in den Businessplan?

Das wichtigste Ziel für Sie als Startup ist, dass Sie sich und Ihre Kapitalgeber von der Durchführbarkeit und vom Erfolg Ihres künftigen Unternehmens überzeugen. Denn erst das ist Ihre Eintrittskarte in die Unternehmerwelt. Durch die Analyse der Markt- und Kundenpotenziale, Wettbewerber und ihrer Produkte und Dienstleistungen prüfen Sie Ihre Idee auf ihre Marktfähigkeit. Einen großen Raum nehmen in Ihrem Businessplan Marketing-, Personal- und Finanzplanung ein. Zuallererst müssen Sie als Gründer genügend für Ihren Lebensunterhalt verdienen. Sonst macht eine Gründung per se keinen Sinn. Von zentraler Bedeutung für Ihre Kapitalgeber sind eine realistische Planung Ihrer Finanzströme und Kostenplanung. Egal ob Sie mit Eigenkapital durch Gesellschafter oder Fremdkapital durch Fördergelder oder Darlehn und Kredite planen: Die Kalkulation muss der Realität nahe kommen, sonst kann die Unternehmensgründung sehr teuer werden. Wie Sie die Klippen der Businessplanung erfolgreich meistern, verraten wir Ihnen mit diesem E-Book.

Der Businessplan

Gründlichkeit geht bei der Ausarbeitung Ihres Geschäftsmodells vor Schnelligkeit. Denn viele Teilbereiche sind nicht nur singulär zu durchdenken, sondern auch in ihrer Wechselwirkung abzuwägen.

E-Book laden
E-Book - Der Businessplan

Gliederung eines Businessplans

Es gibt keine Formvorgaben, wie Sie Ihren Businessplan erstellen müssen. Dafür finden Sie aber im Internet umso mehr Ratgeber und Angebote der Gründungsberaterindustrie, die vorgeben, die einzig richtige Form zu kennen. Mit „Geld-zurück“- und „Erfolgsgarantie“. Letztlich sollten Sie Ihren Businessplan so aufbauen, dass er für Ihre Primärzielgruppe die wichtigsten Informationen sach- und fachgerecht sowie übersichtlich und nachvollziehbar präsentiert. Wenn Sie vor der Gründung wissen, dass Sie Fördergelder von der Kreditanstalt für Wiederaufbau oder einer Landesbank beantragen möchten, sollten Sie sich an deren Checklisten halten. Neben den Industrie- und Handelskammern bieten auch Universitäten und Fachhochschulen Seminare für die Businessplanerstellung an.