Mitarbeiter bezahlen

Frischer Wind in der Lohnabrechnung: Darum profitieren Kleinunternehmen vom Lohn in der Cloud

Young entrepreneur looking through the window in the office

War der aktuelle Jahreswechsel für Sie wieder mit viel Arbeit und Aufwand oder sogar mit viel Abstimmung mit dem Dienstleister verbunden? Haben Sie alle gesetzlichen Änderungen auf dem Schirm, damit Ihre erste Abrechnung jetzt im Januar korrekt ist? Gerade kleine Unternehmen und Startups können sich die Zukunft mit der Lohnabrechnung leichter machen: Mit den Vorteilen, die ein Lohn in der Cloud bietet.

2019 brachte lauter neue Zahlen

Die Jahreszahl wechselt und mit ihr gibt es auch in der Lohnbuchhaltung wieder jede Menge neue Zahlen, Obergrenzen und Regelungen. Wie war das doch gleich beim Mindestlohn? Der stieg zum 1. Januar 2019 von 8,84 Euro auf 9,19 Euro pro Stunde – eine essentiell wichtige Info für Ihre Buchhaltung, wenn Sie Mitarbeiter in diesem Lohnbereich beschäftigen. Sind Sie im Elektrohandwerk oder in der Pflegebranche tätig? Hier und in anderen Wirtschaftszweigen wurden zum Jahreswechsel die Branchenmindestlöhne angehoben. Das müssen Sie als Unternehmer wissen, denn falsche Lohnabrechnungen können hohe Nachzahlungen zur Folge haben, wenn sie publik werden.

Eine Gehalts­software, die sich für Sie lohnt

  • inkl. komplexer Abrechnungsfälle (Altersteilzeit, Zuschläge, Kurzarbeit, Versorgungsbezüge, betriebliche Altersvorsorge usw.)
  • zertifiziert und systemgeprüft inkl. aller Meldungen
  • Branchenlösungen (u.a. Bau, Öffentlicher Dienst, Heuer)
  • inkl. vielfältige Reports und Auswertungen
Mehr erfahren
Frau im Büro

Alles klar beim Thema „Midijobber“?

Und dann gibt es da noch die neuen Beitragssätze in der Arbeits- und Rentenversicherung. Oder die veränderten Regelungen bei den Midijobs, deren obere Verdienstgrenze ausgeweitet wurde. Seit dem 1. Januar liegt der so genannte Übergangsbereich zwischen 450,01 Euro und 1.300 Euro Monatseinkommen. Wichtig auch: Midijobber zahlen reduzierte Sozialversicherungsbeiträge, erwerben aber volle Rentenansprüche. Und: Die Unternehmens-Buchhaltung muss der Rentenversicherung das erzielte und beitragspflichtige Entgelt der Midijobber melden. 

Wenn Sie mehr über die gesetzlichen Änderungen im Lohn 2019 wissen wollen, dann lesen Sie hier auf dem Blog weitere Beiträge.

Zurück zur Kernkompetenz!

Sich mit diesen Änderungen zu beschäftigen, frisst jedoch Ihre Zeit und ist nicht Ihre wirkliche Kernkompetenz? So geht es nicht nur Ihnen. Immer mehr Unternehmer haben das Gefühl, zu viele Ressourcen und viel zu viel Energie in die Administration Ihrer Firma und Ihrer Mitarbeiter stecken zu müssen. Statt sich auf Innovationen und die Entwicklung Ihres Unternehmens konzentrieren zu können, müssen Sie sich mit bürokratischen und gesetzlichen Vorgaben beschäftigen, die gar nicht so leicht zu durchschauen sind. Besonders, wenn man am Anfang seines Unternehmens steht oder als kleines Unternehmen mit überschaubaren Ressourcen agieren muss, lenkt administrativer Aufwand vom eigentlichen Kerngeschäft ab.

Lohn in der Cloud: Ein wirksame Helfer

Dabei gibt Unterstützung durch smarte Tools, die Abhilfe versprechen. So lässt sich beispielsweise der gesamte Lohn- und Gehaltssektor sehr einfach und hocheffizient auslagern, zum Beispiel ein Lohn in der Cloud. Neue Zahlen, wichtige Obergrenzen, veränderte Gesetze? Darum kümmert sich die Anwendung. Sie ist immer up to date, was Gesetze, Fristen und andere Vorgaben angeht – ob beim Jahreswechsel oder wenn sich zwischendurch etwas ändert. Lohn in der Cloud – diese Lösungen decken die Anforderungen kleiner Unternehmen zuverlässig ab, sind leicht verständlich und führen ihre Anwender mit den benötigten Eingaben bis zur fertigen Abrechnung in wenigen Schritten. 

Und die Umstellung der Lohnbuchhaltung auf eine Onlinelösung bietet noch etliche weitere Vorteile. Sie erfasst die Arbeitszeiten und Abwesenheiten Ihrer Mitarbeiter und bereitet die Daten automatisch für die Lohnabrechnung vor. Sie verwaltet die Stammdaten Ihrer Mitarbeiter eigenständig, überprüft Urlaubstage und verarbeitet verschiedene Lohnarten oder Tätigkeiten gesetzeskonform und ohne dass Sie sich in die Tiefen der Lohnabrechnung einarbeiten müssten.

Die Beitragsschätzung steht an? Fristen müssen eingehalten werden? Gute Lohnbuchhaltungs-Software erinnert Sie an die Termine und bereitet alle wichtigen Unterlagen vor. Sie versenden gesetzlich vorgeschriebene Meldungen automatisch an Behörden und Krankenkassen – zusammen mit den Lohnabrechnungen. Und noch ein Plus: Die Online-Lösung erlaubt es sogar, dass Sie Ihre Mitarbeiter in die Lohnabrechnung einbinden, etwa um Arbeitsstunden zu erfassen, oder stellt Ihrem Steuerberater essenzielle Unterlagen sachgerecht aufbereitet zur Verfügung. Gleichzeitig sind Sie als Unternehmer flexibel und unabhängig vom Dienstleister und haben jederzeit Übersicht über Ihre Lohn- und Mitarbeiterdaten.

Wechseln? Kluge Entscheidung!

Gerade jetzt am Anfang des Jahres lohnt es sich, über einen Wechsel und die Vereinfachung von Verwaltungsaufgaben nachzudenken. Die Sage Business Cloud Lohnabrechnung zum Beispiel erfüllt alle Voraussetzungen, um Ihre Lohnabrechnungen professionell, schnell und sicher zu erledigen. Sie können die Lösung vorab auch 30 Tage kostenlos testen.