Unter dem Oberbegriff „Beleg“ sind die unterschiedlichsten Dokumente zusammengefasst, die als Nachweis für einen Geschäftsvorfall dienen. Zu ihnen zählen:
- Ein- und Ausgangsrechnungen,
- Materialentnahmescheine oder auch
- Lohnabrechnungen.
Als eine spezielle, kundenbezogene Wiederholungsvorlage dienen Serienbelege, die grundlegende Eigenschaften haben. Über Serienbelege erstellen Sie beispielsweise Dauerrechnungen für Mieter, Abo-Aufträge oder andere sich wiederholende Vorgänge.
Finden Sie die richtige Lösung für Ihre Warenwirtschaft.
Wiederkehrende Geschäftsvorfälle – leicht umgesetzt
Sicher freut sich jeder Unternehmer über regelmäßige, wiederkehrende Aufträge – egal ob wöchentlich, monatlich oder im Quartal. Denn sie sind eine verlässliche Einnahmequelle.
Um diese wiederkehrenden Belege nicht jedes Mal erneut anfertigen zu müssen, erleichtern Serienbelege die Erstellung und den automatischen Versand. Das erspart Aufwand und vereinfacht die Arbeit. Insbesondere der Faktor Zeit ist ausschlaggebend, wenn nicht jede Woche, jeden Monat oder jedes Jahr der gleiche Beleg an den Kunden manuell erfasst werden muss.
Bei der Anlage eines Serienbelegs wird auf Knopfdruck ganz bequem ein Datum für das Erstellen des Serienbelegs und das Intervall der Wiederholung in der Software festgelegt. So werden Fehler vermieden um beispielsweise Terminfristen einzuhalten. Werden Serienbelege für einen zeitlich begrenzten Rahmen benötigt, legen Sie ein Enddatum für die letzte Belegerstellung fest.
Sichern Sie so die Liquidität Ihres Unternehmens. Denn das Warenwirtschaftssystem erinnert Sie daran, sobald wieder eine Ausführung ansteht.
Vorteile von Serienbelegen
- Kosten- und Zeitersparnis bei der Belegerstellung
- Hohe Flexibilität bei der Wiederholung des Intervalls
- Vereinfachte Arbeitsprozesse
