Lohnwegweiser 2017: Diese gesetzlichen Änderungen müssen Sie beachten
Lohnwegweiser 2017: Alle gesetzlichen Änderungen auf einen Blick! Alle Jahre wieder: Zum Jahreswechsel herrscht in Sachen Lohnabrechnung Termindruck – und das liegt nicht etwa an mangelnder Organisation oder fehlender Planung. Der Grund sind vielmehr die gesetzlichen Änderungen zum neuen Jahr und die anstehenden Abgabefristen. Neben den monatlichen Meldungen müssen Sie jetzt auch die Jahresmeldungen und […]

Lohnwegweiser 2017: Alle gesetzlichen Änderungen auf einen Blick!
Alle Jahre wieder: Zum Jahreswechsel herrscht in Sachen Lohnabrechnung Termindruck – und das liegt nicht etwa an mangelnder Organisation oder fehlender Planung. Der Grund sind vielmehr die gesetzlichen Änderungen zum neuen Jahr und die anstehenden Abgabefristen. Neben den monatlichen Meldungen müssen Sie jetzt auch die Jahresmeldungen und Lohnsteuerbescheinigungen vorbereiten. Zudem gilt es, die Lohnbuchhaltung auf die Änderungen im neuen Jahr umzustellen.Der Mindestlohn mit Auswirkungen (auch) für Minijobber
Der 1. Januar markiert generell das Datum, an dem zahlreiche Gesetze und Verordnungen wirksam werden. Zudem treten neue Bemessungsgrenzen, Beitragssätze und Rechengrößen in Kraft. So auch 2017! Die bekannteste Änderung ist dieses Mal sicherlich das Mindestlohngesetz. Arbeitnehmer müssen künftig wenigstens 8,84 Euro pro Stunde verdienen. Das hat weitreichende Auswirkungen, insbesondere auch für die beliebten und weitverbreiteten Minijobs. Durch den höheren Stundenlohn können Ihre Mitarbeiter nämlich leicht über die Grenze von 450 Euro rutschen – und so ungewollt sozialversicherungspflichtig werden.Lohnwegweiser für Gründer und Kleinunternehmer
Was Sie in der Lohnabrechnung 2019 beachten müssen
