Datenbasiert entscheiden

So behauptet sich die Fertigungsbranche im globalen Wettbewerb

Fertigungsbranche

Regulierungen, Steuern, politische Machtkämpfe – zwar weiß jeder, dass man durch Kooperation weiterkommt, aber manch ein Mächtiger der Welt wählt heute die harten Bandagen. Das Wort „Rezession“ kam zum „Handelskrieg“ dazu. Noch vor Kurzem war die Industrie 4.0 die große Herausforderung der Fertigungsbranche – nun erhöhen die Unsicherheiten der Globalisierung den Druck, rasch effizienter zu werden.

„Wir können die Globalisierung nicht einfach zurückfahren“,

mahnte das Auswärtige Amt im August 2019 im Handelsblatt. Gerade für international agierende Unternehmen der Fertigungsbranche gilt es nun, sich auf die rauer werdende Umwelt einzustellen. Die Zwänge des Wettbewerbs – Innovation, Kosten und Schnelligkeit – müssen angenommen werden. Gleichzeitig gilt es, Steuern, Devisenkurse und Rohstoffpreise stets im Blick zu haben, um Ergebnisse zu maximieren.

Herausforderungen in der Fertigungsbranche: Globalisierung und Industrie 4.0

Jeder weiß es: Globalisierung bedeutet, neue Chancen zu haben, aber auch mehr Wettbewerb und unternehmerisches Risiko. Die Unternehmen der Fertigungsbranche müssen sich beispielsweise von preisorientierten Konkurrenten abheben und der Vertrieb muss gute Argumente haben, die auf Fakten fußen. Ein ERP-System kann solche Fakten schaffen: beispielsweise durch internationale Echtzeitdaten Lagerbestände und Produktionskapazitäten auf einen Bildschirm bringen. So kann ein Unternehmen umgehend und überall verlässliche Auskünfte zu Lieferzeiten, möglichen Varianten etc. geben. Das schafft Kundenzufriedenheit.

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Genau solche Anforderungen wie kurze Lieferzeiten haben die Kunden heutzutage auch: Sie wollen Verlässlichkeit von der Bestellung bis zur Lieferung haben. Doch die bestehenden ERP-Systeme sind der gestiegenen Nachfrage und Komplexität größerer, internationaler Projekte oft nicht gewachsen. Erst moderne Lösungen bringen Daten aus diversen Ländern sinnvoll zusammen und bieten Funktionen zur Steuerung ebenso wie leicht zu bedienende Dashboards, die eine Übersicht und die Möglichkeit zur Analyse bieten. Erst ein zentralisiertes ERP-System liefert die Daten, die für mehr Produktivität und Effizienz benötigt werden.

 

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Warum entscheiden sich Fertigungsunternehmen für ERP?

ERP-Systeme als Katalysator der Industrie 4.0

Enterprise-Resource-Planning(ERP)-Systeme unterstützen die Produktion von Qualität zu vertretbaren Preisen. Sie helfen bei der Fertigungssteuerung, aber auch durch automatisierte Länderberichte für das Finanzmanagement, global standardisierte Einkaufs- und Verkaufsprozesse sowie eine transparente Lagerverwaltung über Grenzen hinweg und ermöglichen eine allgemein erhöhte Produktivität sowie mehr Kundenzufriedenheit. Bei so vielen Vorteilen fragt man sich: Warum nutzen viele produzierende Unternehmen noch veraltete ERP-Systeme, mit denen sie nicht einmal zufrieden sind?

Für die Industrie 4.0 sind moderne ERP-Systeme ein wesentlicher Baustein. Erst durch die zentral verfügbaren Daten von Lagern, Fabriken, Maschinen, Aufträgen etc. ist eine globale Steuerung überhaupt möglich. Diese Daten trägt ein modernes ERP-System zusammen – in Echtzeit. Mobile Apps machen dabei den Abruf und die Erfassung von Daten überall möglich. Damit sind Unternehmen der Fertigungsbranche für den Wettbewerb und die Globalisierung gerüstet.

Fertigungsbranche sollte ihre ERP-Systeme modernisieren

Moderne ERP-Systeme lassen sich erweitern, binden andere Anwendungen und Datenquellen ein, automatisieren Prozesse und sind flexibel. Die Welt wandelt sich schnell, und wenn die ERP-Systeme stehen bleiben, ist das wettbewerbsschädigend. Deshalb sollte sich ein ERP-System in jeder Phase der Unternehmensentwicklung einführen lassen und sich dann nach Bedarf und Wachstum den neuen Gegebenheiten anpassen.