Wolkig aber heiter: Die Cloud-Nutzung auf Eroberungskurs
Die Zahl der Cloud-Nutzer steigt. Immer mehr Unternehmen vertrauen auf die Wolke: Sie beziehen ihre IT-Infrastruktur über digitale Netzwerke. Dort lagern die IT-Leistungen in der sogenannten Cloud. Speicherplatz, Rechenkapazitäten und Anwendungssoftware werden als Dienstleistungen online genutzt und nicht mehr auf dem lokalen Rechner installiert. Pünktlich zum Start der Cebit, die sich natürlich auch ganz dem […]
Die Zahl der Cloud-Nutzer steigt.
Immer mehr Unternehmen vertrauen auf die Wolke: Sie beziehen ihre IT-Infrastruktur über digitale Netzwerke. Dort lagern die IT-Leistungen in der sogenannten Cloud. Speicherplatz, Rechenkapazitäten und Anwendungssoftware werden als Dienstleistungen online genutzt und nicht mehr auf dem lokalen Rechner installiert. Pünktlich zum Start der Cebit, die sich natürlich auch ganz dem „Digitalen Business“ verschrieben hat, stellt der Digitalverband Bitkom in seiner repräsentativen Umfrage fest, dass deutsche Firmen dem Cloud Computing als Basistechnologie der Digitalisierung immer mehr vertrauen. Sicherheitsbedenken sind zurückgegangen. 2016 bezogen rund 65 Prozent der deutschen Firmen ihre IT-Leistungen über ein Netzwerk – eine Steigerung um elf Prozent verglichen mit 2015. Darüber hinaus überlegten sich weitere 18 Prozent, ob sie Cloud Computing in naher Zukunft nutzen sollten. Dabei stehen den Firmen zwei Möglichkeiten offen: Beim Public Cloud Computing erfolgt der Zugriff auf die IT-Infrastruktur über das Internet, beim Private Cloud Computing ist die Basis ein organisationsinternes Netzwerk, also das Intranet.
Buchhaltung in der Cloud auf Salesforce-Plattform (zum Vergrößern bitte anklicken)