Recht, Steuern und Finanzen

Buchhaltung 2021 – krisensicher und flexibel

Frau im Homeoffice

Die Corona-Pandemie hat die bisherigen Arbeitsroutinen auf den Kopf gestellt: Vor dem Lockdown im Frühjahr 2020 gab es nur in 39 Prozent der Firmen die Möglichkeit, zumindest teilweise von zu Hause aus zu arbeiten. Mit dem Anstieg der Infektionszahlen hat sich das grundlegend geändert: Zwischenzeitlich war jeder Zweite vom Homeoffice aus aktiv. Für jeden fünften Beschäftigten wurde damit der heimische Schreibtisch zum ersten Mal überhaupt zum temporären Arbeitsplatz. Auch Mitarbeiter der Buchhaltung waren davon betroffen.

Angesichts steigender Infektionszahlen werden die Sicherheitsmaßnahmen bundesweit derzeit erneut verschärft – zahlreiche Mitarbeiter agieren in nächster Zeit wieder vermehrt aus dem Homeoffice. Doch vielerorts sind die Unternehmen nur unzureichend vorbereitet – es mangelt unter anderem an mobilen Endgeräten und VPN-Zugängen.

Business-Software aus der Cloud kann helfen, Mitarbeiter standortunabhängig zu vernetzen und ihnen ohne aufwendige Software-Installationen Zugriff auf die relevanten Unternehmensdaten zu gewähren.

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Mobiles Arbeiten als Herausforderung für Unternehmen

Mobile Endgeräte, digitale Technik und moderne IT-Lösungen sind die Stellschrauben, damit Unternehmensprozesse auch bei standortunabhängigem Arbeiten reibungslos funktionieren. Wie hoch der Optimierungsbedarf in diesen Punkten tatsächlich ist, hat die Corona-Pandemie kleinen, mittleren und großen Unternehmen plakativ vor Augen geführt. Nur 0,2 Prozent der Firmen sahen im Zuge des Lockdowns keine Verbesserungspotenziale. Für 75 Prozent hingegen waren die Erfahrungen aus der Krise der – oftmals längst überfällige – Startschuss für Digitalisierungsinitiativen.

„Corona hat die Wirtschaft hart getroffen, hat aber auch vor Augen geführt: Je digitaler ein Unternehmen aufgestellt ist, desto besser kommt es durch Krisenzeiten“, fasst Dr. Axel Pols, Geschäftsführer bei Bitkom Research, die Situation in den Unternehmen zusammen.

Doch bisher sind es vor allem die großen Unternehmen, die die notwendigen Veränderungen aktiv vorantreiben. Kleinere und mittlere Unternehmen stehen oft vor der Frage, wo genau sie ansetzen sollen, um sich schnell, unkompliziert und kostengünstig für die Herausforderungen von Remote Work zu rüsten.

Gut gerüstet mit Lösungen aus der Cloud – auch in der Buchhaltung

Die Lösung liegt oftmals in der Cloud: So sparen sich Firmen bei Cloud-Anwendungen die initiale Installation, wie sie bei On-Premises-Anwendungen üblich ist. Update- und Wartungsintervalle entfallen ebenso wie teure Hardware für eine konstant hohe Performance. Stattdessen erhalten alle Mitarbeiter einen standort- und endgeräteunabhängigen Zugriff auf die relevanten Unternehmensdaten und -prozesse.

Transparente Kostenmodelle, die sich je nach Zugriffszahlen und Tool-Palette jederzeit flexibel skalieren lassen, sorgen für optimale Planbarkeit und maximale Budgetkontrolle. – Zwei Aspekte, die gerade in kleinen und mittleren Unternehmen zu den zentralen Entscheidungskriterien bei Investitionsprojekten zählen.

Der größte Vorteil liegt aber in der Prozess-Kontinuität. Egal ob im Büro, am heimischen Arbeitsplatz oder unterwegs – alle Beschäftigten können unterbrechungsfrei genau dort weiterarbeiten, wo sie beim letzten Log-out aufgehört haben.

Gerade für die Buchhaltung ist dieser Gesichtspunkt essenziell, da die entsprechenden Workflows kontinuierlich zu bedienen sind. Redundante Daten und Mehrfach-Versionen hingegen führen schnell zu Mehrarbeit und einer hohen Fehleranfälligkeit. Mit einer modernen Buchhaltungssoftware gehören solche Bedenken jedoch der Vergangenheit an.