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Nachgefragt: Was ist BI – Business Intelligence?

Digitale Transformation

Nachgefragt: Was ist BI – Business Intelligence?

With so many abbreviations, jargon, and anglicisms, it’s easy to lose track. A while ago, I explained the term “ Business Intelligence “ (BI for short). BI helps large companies in particular keep track of their business metrics and manage them. „BI“ steht für „Business Intelligence“, was direkt übersetzt so viel wie heißt wie „Geschäfts-Intelligenz“ […]

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With so many abbreviations, jargon, and anglicisms, it’s easy to lose track. A while ago, I explained the term “ Business Intelligence “ (BI for short). BI helps large companies in particular keep track of their business metrics and manage them.

„BI“ steht für „Business Intelligence“, was direkt übersetzt so viel wie heißt wie „Geschäfts-Intelligenz“ – und genau darum geht es. Unter BI versteht man eine Software, die besonders darauf ausgelegt ist, Daten aus einem oder mehreren Systemen zu sammeln, um diese systematisch ins Verhältnis zueinander zu setzen. Dank einer BI-Lösung hat ein Unternehmer seine geschäftskritischen Daten und Zahlen aus verschiedenen Systemen im Blick. Ein einfaches Beispiel ist eine Umsatzbetrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln, beispielsweise nach Region, nach Produktgruppe, etc. Grundsätzlich geht es bei dieser Komponente von BI also zunächst um eine Rückwärtsbetrachtung. Vergleicht man das mit dem Autofahren, so wäre das ein sehr guter Rückspiegel. Diesen Teil der Software nennt man in der Fachsprache Reporting, aber natürlich kann man noch sehr viel mehr mit BI-Werkzeugen machen.

SageEnterpriseIntelligence, BI, Business Intelligence

Mit einer Business Intellligence-Lösung haben Unternehmer die wichtigsten Kennzahlen im Blick. Hier als Beispiel die Sage Business Cloud Enterprise

Kritische Geschäftszahlen im Blick und vorausschauend planen

Sage Enterprise Intelligence Cockpit

Mit einer Business Intelligence Lösung hat man man zum Beispiel auch direkt die Umsätze des Vertriebes nach Region und Partner im Blick. Bild: Sage

Eine weitere Schlüsselfunktionalität ist die Planungskomponente. Damit kann man – basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen der Rückwärtsbetrachtung – Daten eingeben, um Szenarien für die Zukunftsbetrachtung auf beliebiger Detailebene zu erstellen. Diese fließt wiederum in die vorausschauende wirtschaftliche Planung des Unternehmens ein. Wenn sich beispielsweise die Nachfrage von einer Produktgruppe zur anderen verschiebt, hat das Auswirkungen auf die Vertriebsplanung. Ebenso kann man Einsparpotentiale in einer Kostenübersicht ausmachen und diese für eine zukünftige Umsetzung planen. Kurz gesagt ist BI für den Unternehmer ein Werkzeug, um sich anhand von Daten einen genauen Überblick über sein Geschäft zu verschaffen und mit dessen Hilfe bessere Entscheidungen für seine Unternehmensplanung zu treffen.

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