Mitarbeiter binden
Was Mitarbeiter wollen: von der Zufriedenheit zur Mitarbeiterbindung! [Infografik]

- Wie können leistungsstarke Angestellte das Unternehmen am besten unterstützen?
- Bei welchen Angestellten ist das Fluktuationsrisiko am höchsten?
- Unter welchen Bedingungen arbeiten die Mitarbeiter am effektivsten und fühlen sich zeitgleich sehr wohl?
Datenanalyse für Personaler
Könnten Unternehmen Antworten auf diese Fragen erhalten, würde dies einen Blick in das Innerste ihrer Mitarbeiter ermöglichen. Dadurch könnten sie die Produktivität ihrer Firma verbessern. People Science liefert die Antwort auf die drei genannten Fragen. Die Anwendung von People Science führt zu einer besseren Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation. Mithilfe von umfassenden Datenanalysen und -auswertungen, die aussagekräftige Informationen über die Mitarbeiter liefern, sind Unternehmen in der Lage, ihre Angestellten und deren Verhaltensweisen zu verstehen sowie relevante Erkenntnisse für fundierte Personalentscheidungen abzuleiten.In drei Schritten People Science umsetzen
Abgesehen von einfachen Berichten zum Personalstand, können weniger als 50 Prozent der Unternehmen innerhalb eines Tages Leistungskennzahlen beispielsweise zu Kompetenzlücken oder Fluktuationsraten ihres Unternehmens vorlegen. Aktuell nutzen lediglich 34 Prozent aller Personalmanager Mitarbeiterdaten und -analysen. Zahlreiche Unternehmen verlassen sich demnach ausschließlich auf ihr Bauchgefühl und auf Excel-Tabellen. Oder sie haben Schwierigkeiten, Daten aus unterschiedlichen Quellen zu einem Gesamtbild zusammenzutragen. Die Einführung von People Science zur Verbesserung der Transparenz und Unternehmensperformance beinhaltet deshalb mehrere Schritte.- Am Anfang steht die Bereitstellung korrekter und leicht zugänglicher Mitarbeiterdaten. Hierzu müssen alle Daten zentral gespeichert werden.
- Es folgt das sogenannte People Reporting. Hierfür sammeln die Mitarbeiter der HR-Abteilung Informationen und erstellen Berichte. Für Vorstandssitzungen werden die gebündelten Daten beispielsweise in Form von Diagrammen oder Dashboards visualisiert.
- Als letzter Schritt erfolgt die Mitarbeiteranalyse, mit der Führungskräfte Daten auswerten und Trends aufdecken können. Hierfür müssen HR-Manager detaillierte Analysen durchführen, um den Ursachen für bestimmte Verhaltensweisen der Mitarbeiter auf den Grund gehen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen zu können.

People Science für langfristige Mitarbeiterbindung
Arbeitnehmer können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen. Unternehmen müssen sich deshalb deutlich mehr anstrengen, um Spitzenkräfte für sich zu gewinnen. Zusätzliche Herausforderungen ergeben sich daraus, dass die Mobilität der Mitarbeiter, insbesondere in der Generation der Millennials, zugenommen hat. Diese Generation packt für ein besseres Jobangebot schnell die Koffer. Damit ist die Mitarbeiterbindung wichtiger denn je. Jeder Mitarbeiter hat andere Bedürfnisse und Prioritäten. Jeder Einzelne verfolgt eigene Ziele. Einige streben ein hohes Gehalt an, andere legen Wert auf eine möglichst gute Work-Life-Balance. Es ist daher an der Zeit, seine Mitarbeiter besser kennenzulernen, um langfristig ein erfolgreiches Unternehmen führen zu können.In 5 Schritten zu mehr Transparenz im Personalwesen
Lernen Sie Ihre Mitarbeiter so gut kennen wie Ihre Kunden – mit People Science.
