HR-Management und Lohnbuchhaltung

HR im Jahr 2030: Was wird auf HR zukommen?

17 HR- und Personalexperten verraten die fünf wichtigsten HR-Trends und Erkenntnisse, die HR-Leader heute kennen sollten, um für 2030 gerüstet zu sein.

Die aktuelle Studie – HR Trends in 2030 – von Sage zeigt die fünf kommenden HR-Trends auf, die zukunftsorientierte HR-Leader kennen sollten, um bestens für die Zukunft gerüstet zu sein.

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Vorwärts in die Zukunft - 5 wegweisende Trends für HR-Führungskräfte.
Wie wird das Personalwesen im Jahr 2030 aussehen?

  • Die Wichtigsten Trends für HR
  • Top Skills, die HR Leader kennen und können müssen
  • Welche Rolle HR-Technologie spielt und wie Sie sie nutzen können
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    All das und mehr erfahren Sie in dieser Studie, an der 17 HR- und Personalexperten beteiligt waren.

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1. Flexibles Arbeiten: Revolutionierte Mitarbeitererfahrungen, die Arbeit wirklich zu Arbeit machen

Die steigenden Erwartungen der Mitarbeiter werden die Personalabteilung wie nie zuvor vor die Herausforderung stellen, authentische, maßgeschneiderte Arbeitserfahrungen zu bieten, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre beste Arbeit zu leisten.

2. Organisatorische Flexibilität und Agilität unter der Leitung von HR

Die Personalabteilung wird Organisationen vorbereiten und sie mit Agilität und Zuversicht durch jede noch so unerwartete Krise führen.

3. Auf People Analytics basierende Einblicke, die den Geschäftserfolg fördern

Datenanalysen von Personalkennzahlen in HR-Teams wird sich über die bloße Datenerfassung und -berichterstattung hinaus weiterentwickeln und in allen Unternehmen zu einem wesentlichen Bestandteil der Geschäftsentwicklung werden.

4. HR-Automatisierungstrends werden die Rolle der Personalabteilung aufwerten

Die Automatisierung wird den Personalleitern mehr Zeit geben, sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren – und eine größere Führungsrolle im Unternehmen zu übernehmen.

5. DEI wird so viel mehr umfassen

Die Unternehmen haben noch einen langen Weg vor sich, wenn es um DEI (Diversity, Equity and Inclusion) geht – und die Mitarbeiter erwarten und verdienen schon jetzt mehr als nur leere Worte.

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