So beschleunigen digitale Unternehmenslösungen Ihre Betriebsabläufe
Der Wettbewerbsdruck in der deutschen Wirtschaft steigt. Oft ist es der Grad der Digitalisierung, der über wichtige Marktanteile entscheidet. Laut Angaben des Digitalverbands Bitkom empfinden das mehr als 90 Prozent der Unternehmen als große Chance. Als wichtigste Stellschrauben sehen sie dabei Big Data, gefolgt vom Internet of Things. Zudem spielen Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen eine entscheidende Rolle.

Schneller, höher, weiter: Das leisten digitale Unternehmenslösungen
Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts. ERP-Lösungen stellen sie Ihnen in Echtzeit zur Verfügung. Damit haben Sie jederzeit alle entscheidungsrelevanten Informationen zur Hand und können kompetent auch auf sich schnell verändernde Rahmenbedingungen reagieren. Sie monitoren Ihre Geschäftsprozesse datenbasiert und sorgen so für maximale Transparenz und konstante Performance. Gleichzeitig verschlanken und beschleunigen moderne ERP-Systeme Ihre Betriebsabläufe: Durch die Vernetzung der einzelnen Teilressorts – vom Front- bis zum Back-Office – verwalten Sie alle Firmenbereiche automatisiert.Erfolgsrezept: Vernetzung
Manuelle Erfassung und redundante Datensätze gehören damit endgültig der Vergangenheit an. Sämtliche Informationen zu Kunden und Produkten, zum Einkauf und zur Lagerhaltung steuern Sie über ein integriertes Wissenscockpit. Damit sind alle Lieferprozesse lückenlos nachvollziehbar. Ihr Rechnungswesen und Ihre Finanzverwaltung entsprechen den höchsten Compliance-Anforderungen. Erforderliche Nachweise, Berichte und Reports erstellen Sie auf Knopfdruck. So haben Sie den Kopf und die Hände frei für die wirklich wichtigen Aufgaben in Ihrem Unternehmen – für mehr Produktivität, höhere Wertschöpfung und noch bessere Wettbewerbsfähigkeit.Vom ERP 1.0 zum ERP 4.0: So gelingt der Wechsel
Sie wollen die Chancen der Digitalisierung ergreifen und Ihr ERP-System auf die nächste Stufe heben? Damit Ihr Projekt ein voller Erfolg wird, sollten Sie im Vorfeld Ihre bisherigen Abläufe genau unter die Lupe nehmen – um Kosten und Implementierungsaufwand möglichst exakt zu beziffern und die richtigen Tools punktgenau auszuwählen. Damit das gelingt, darf die neue IT-Lösung nicht im stillen Kämmerlein konzipiert werden. Alle betroffenen Bereiche müssen aktiv eingebunden werden! Das gilt insbesondere für die IT und das Management. Darüber hinaus spielt auch die HR-Abteilung eine wichtige Rolle. Ziel ist es, den tatsächlichen Projektaufwand zu definieren.- Was soll die neue ERP-Lösung leisten?
- Welche bisherigen Schwachstellen muss sie unbedingt abdecken?
- Wie viel kostet das?
- Welche Ressourcen sind dafür erforderlich?
- Und wann amortisiert sich das System?
Die Qual der Wahl: So finden Sie die passende Unterstützung
Hohe Skalierbarkeit, maximale Kostentransparenz und ein realistischer Return on Investment – neben den branchenspezifischen Funktionen gehören diese Aspekte zu den wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Wahl des richtigen ERP-Partners. Doch Digitalisierungsprojekte sind nie nur reine IT-Vorhaben. Neben der technischen Implementierung ist die Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Deshalb sollte auf dem Weg zu Ihrem neuen ERP-System neben der Implementierungsstrategie auch immer die Ressource Mensch im Mittelpunkt stehen. Moderne Funktionen, hohe Usability und automatisierte Workflows erhöhen die Nutzerakzeptanz und passen sich den individuellen Bedürfnissen der Anwender optimal an. Digitale Prozesse erleichtern das Tagegeschäft, Fach- und Führungskräfte arbeiten effizienter und können sich voll und ganz ihrem Kerngeschäft widmen.Digitaler Wandel im Mittelstand – Potenziale und Strategien
Ratgeber: Schritt für Schritt zur Ablöse Ihres veralteten ERP-Systems
In diesem Ratgeber erfahren Sie:
- 5 Faktoren, die die beim Wechsel berücksichtigen müssen
- Checkliste für einen reibungslosen Wechsel
- Fallstudien
- Wie Sie den richtigen ERP-Anbieter finden
