Mitarbeiter betreuen

Attraktive Arbeitgeber: Wo hängt’s bei der Eigen- und Fremdwahrnehmung von Unternehmen?

Marketing

Viele Unternehmen investieren viel in Ihr Employer Branding, um im harten Kampf um qualifizierte Mitarbeiter zu bestehen. Denn die Attraktivität als Arbeitgeber haben Unternehmen als wichtigstes Kriterium dafür identifiziert. Doch sind es immer die richtigen Maßnahmen, die ergriffen werden, damit gute Fachkräfte gewonnen und wichtige Mitarbeiter gehalten werden können? Was zeichnet attraktive Arbeitgeber aus?

Attraktive Arbeitgeber: Es geht um das „Warum“

Warum arbeiten Mitarbeiter bei Ihnen? Die Beantwortung der Frage gibt Aufschluss über attraktive Arbeitgeber. Geld spielt eine wichtige Rolle. Allerdings ist es zunehmend nicht mehr der wichtigste Faktor für die Wahl eines Arbeitsplatzes. Irgendwo wird es immer jemanden geben, der noch eine Schippe drauf packen kann. Doch gerade den jüngeren Generationen ist dies nicht mehr der einzige Anreiz, sich für ein Unternehmen zu entscheiden.

Nun ist (auch das Arbeits-) Leben kein Wunschkonzert. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu kennen und darauf einzugehen, schafft jedoch eine höhere emotionale Bindung an das Unternehmen. Und auf die kommt es an, wenn gute Mitarbeiter gehalten werden sollen.

Unsere Infografik zeigt einmal auf, wie sich die eigene Wahrnehmung der Unternehmen von den Bedürfnissen der Mitarbeiter unterscheidet und warum es für attraktive Arbeitgeber immer wichtiger wird, ihre Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen.

Was Mitarbeiter im Unternehmen hält

Mitarbeiterbindung erfolgt langfristig. Was Mitarbeiter im Unternehmen hält, gilt es herauszufinden. Dabei hat  jeder Mitarbeiter andere Bedürfnisse und Prioritäten und verfolgt eigene Ziele. Der eine strebt nach gutem Einkommen, andere legen Wert auf eine möglichst gute Work-Life-Balance. Individualität wird in Zukunft traditionelle Arbeitsmodelle weiter aufbrechen. Das richtige Gespür und offene Ohren für die Mitarbeiter ist nach wie vor unumgänglich, dennoch bedarf es zukünftig gerade in wachsenden Unternehmen auch moderner Werkzeuge. Den Weg und Methoden hin zu einer „People Company“ haben wir in verschiedenen Beiträgen hier auf dem Blog bereits thematisiert: