GaLaBau Software: So blüht ihre Buchhaltung auf

Die Abkürzung GaLaBau steht für Garten- und Landschaftsbau. Beim GaLaBau geht es darum, alle Arten von Grün- und Außenanlagen zu gestalten, zu pflegen und instand zu halten:

• Private Gärten und Grünanlagen rund um Wohnhäuser
• Öffentliche Grünflächen wie etwa Parks, Spielplätze und Friedhöfe
• Freizeitanlagen, Sportanlagen und Golfplätze
• Grünflächen auf Firmengelände und Parkplätzen, an Bürogebäuden
• Begrünung von Terrassen, Innenhöfen, Dächern und Fassaden
• Verkehrs- oder Straßenbegleitgrün: Grünflächen und Gehölzpflanzungen auf Verkehrsinseln oder entlang von Straßen und Autobahnen
• Wege- und Pflasterarbeiten mit verschiedenen Materialien wie Beton, Pflaster- und Natursteinen
• Öffentliche Ausstellungen von Gartenkunst und Landschaftsgestaltung: die Bundesgartenschau (BUGA), die Landesgartenschau (LAGA), regionale Gartenschauen und die internationale Gartenschau (IGA)

Der Garten- und der Landschaftsbau sind zwar eng miteinander verbunden, haben jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. So hat auch der Beruf des Gärtners und des Landschaftsbauers zwar viele Gemeinsamkeiten, es gibt aber auch einige Unterschiede:

Der Gartenbau befasst sich mit der Zucht, Pflege und Vermehrung von Pflanzen. Hier geht es darum, etwa Beete und Rabatten anzulegen, ganze Gärten und Grünanlagen zu gestalten und zu pflegen. Entsprechend ist ein Gärtner in der Regel spezialisiert auf die Anzucht, Pflege und Erhaltung von Pflanzen und Bäumen. Seine Ausbildung absolviert er im Gartenbau. Hier eignet er sich Wissen an über die Zucht und die Pflege von Pflanzen. Zudem lernt er Bodenkunde, alles Wichtige über Pflanzenkrankheiten und darüber, wie er Schädlinge bekämpfen kann. Ein Gärtner arbeitet oft in einem kleineren Betrieb oder ist bei einer kommunalen Einrichtung beschäftigt.

Im Gegensatz dazu geht es im Landschaftsbau um die Planung, Gestaltung und Umsetzung größerer Außenanlagen. Dabei kann es sich um öffentliche Anlage handeln wie Parks, Friedhöfe, Spielplätze und Straßenbegleitgrün. Es kann aber ebenso gut um private Grünanlagen gehen. Diese können sich auf den Geländen von Firmen und Krankenhäusern befinden oder zu Wohnkomplexen gehören. Ein Landschaftsbauer ist also darauf spezialisiert, solche Anlagen zu planen und gestalten. Dies ist Teil seiner Ausbildung, hinzu kommen Themen wie Materialkunde und die Vermessung unterschiedlicher Gelände. Darüber hinaus lernt er, bauliche Elemente im Außenbereich zu konstruieren. Das können Wege und Plätze, Treppen, Bänke oder auch Wasseranlagen sein.

Eine GaLaBau-Software ist manchmal auch kostenlos erhältlich. Eine solche Lösung ist nicht auf eine bestimmte Branche zugeschnitten. Zwar enthält sie in der Regel die grundlegenden Funktionen wie die Erstellung von Rechnungen. Doch es lohnt sich, direkt in eine professionelle Software zu investieren. Denn zum einen muss eine solche Lösung gar nicht teuer sein. Zum anderen können Sie eine moderne Gartenbau Lösung so anpassen, dass sie perfekt zu Ihrem GaLaBau-Betrieb passt. Das Wichtigste jedoch ist, dass Sie von Anfang an von allen Funktionen profitieren, die Ihnen die Arbeit im Büro erleichtern. Merkmale, die Sie bei einer Gratis-Lösung in der Regel früher oder später ohnehin hinzukaufen müssten.

Viele GaLaBau Softwarelösungen wurden für Betriebe entwickelt, die auf ihren Rechnern das Betriebssystem Windows nutzen. Doch einige Garten- und Landschaftsbau Firmen setzen Apple-Geräte ein, etwa einen iMac, ein MacBook oder iPad. Auch für diese Unternehmen gibt es die passenden Programme, die in der Regel dann auch cloudbasiert sind. So wie das bei der GaLaBau Software Sage 50 Handwerk der Fall ist.

Nein, das ist nicht notwendig. Eine professionelle Gartenbau Software passt sich ganz Ihrem Betrieb an und wächst mit seinen Ansprüchen mit. Wie die Sage 50 Handwerk, in deren Basispaket die wichtigsten Funktionen bereits enthalten sind. Sie stellen nach einiger Zeit fest, dass Sie neue Anforderungen haben oder Sie möchten noch effizienter arbeiten? Dann stehen Ihnen weitere Funktionen und Module zur Verfügung, die Sie jederzeit – auch nachträglich – in Ihr System integrieren können. Bei Sage bestimmen Sie allein das Tempo, in dem Sie Ihre Firma digitalisieren.