
Buchhaltungs­software: Wichtige Aspekte, die beim Kauf zu beachten sind
Bauen Sie gerade eine Firma auf oder expandieren Sie bereits? Dann sollten Sie Ihre Verwaltungsaufgaben durch geeignete Buchhaltungssoftware reduzieren.
Buchhaltung für kleine Unternehmen sollte unkompliziert sein.
Sie sollten bei jeder Zahl in Ihrem Jahresabschluss genau wissen, was sich dahinter verbirgt. Sie müssen keinen Buchhaltungskurs für Fortgeschrittene besuchen, sondern
einfach wissen, was grundlegende Buchhaltungsprozesse und Begriffe bedeuten, wie die folgenden drei Abrechnungen:
Mit der richtigen Buchhaltungslösung für kleine Unternehmen haben Sie alles im Handumdrehen erledigt. Die richtigen Tools helfen Ihnen dabei, Zeit zu sparen. So können Sie sich auf die Entwicklung Ihres Unternehmens konzentrieren.
Unternehmen, deren Buchhaltung auf dem aktuellen Stand ist, treffen intelligente, fundierte Entscheidungen, die auf aktuellen Daten basieren. Sie sollten daher unbedingt jede Woche die nötige Zeit einplanen, um Ihre Bücher auf dem aktuellen Stand zu halten.
Mit den richtigen Tools benötigen Sie dafür nur wenige Minuten pro Tag und Ihr Unternehmen profitiert davon.
Mit einer Buchhaltung, die auf dem aktuellen Stand ist, haben Sie jederzeit einen Überblick darüber, wo Ihr Unternehmen gerade steht – und wissen schneller, ob Sie in diesem Monat Ihre Mitarbeiter und sich selbst bezahlen können.
Sie müssen Umsätze, Betriebsausgaben und abzugsfähige Aufwendungen erfassen, sobald diese anfallen. Wenn Sie wenige Minuten pro Tag investieren, sparen Sie im Laufe des Jahres viele Stunden und vor allem viel Stress.
Zeit ist eine unserer wichtigsten Ressourcen, das wissen Sie als Unternehmer sicherlich sehr gut. Eine effiziente Zeitplanung ist eine der wichtigsten Fähigkeiten für die Unternehmensführung. Entscheidend dabei ist, Prioritäten bei den wichtigsten Aufgaben zu setzen.
Wenn Sie Dienstleistungen anbieten, sollten Sie nachverfolgen, wie viel Zeit Ihre Mitarbeiter auf die einzelnen Kunden verwenden und sicherstellen, dass sich diese Zeit in den monatlichen Rechnungsbeträgen widerspiegelt. So vermeiden Sie, zu viel Zeit mit Kunden zu verbringen, die keinen Gewinn bringen, und vermeiden unnötige Kosten.
Zu wissen, wie viel Zeit Sie auf Tätigkeiten verwenden, die keinem Kundenkonto zugerechnet werden können, hat große Auswirkungen auf Ihren Cashflow.
Das richtige Verständnis dieser Kosten — indem Sie sich beispielsweise im Klaren sind, dass ein externer Berater pro Stunde mehr kostet als ein Mitarbeiter — und die daraus folgenden Maßnahmen erlauben Ihnen, entschlossen zu handeln und Ihre Kosten zu senken.
Das gilt auch für alle anderen geschäftlichen Aufwendungen. Ob es um die Suche nach einem günstigeren Stromanbieter geht oder ob Sie entscheiden, eine Unternehmensbroschüre auf preiswerterem Papier zu drucken, die Kosten sollten Sie stets im Blick behalten und Einkaufsentscheidungen mit geeigneten internen Genehmigungsprozessen treffen.
Am Jahresende müssen Sie einen Abschluss für Ihr Unternehmen vorlegen und Steuern auf Ihren Gewinn zahlen. Die Steuerzahlung selbst können Sie einplanen, doch bei schlechter Vorbereitung kann der Arbeitsaufwand für den Jahresabschluss erheblich sein.
Leichter wird es, wenn Sie alle Rechnungen, Belege, Überweisungen und sonstigen Papiere für die Buchhaltung jeweils am Ende des Monats in chronologischer Reihenfolge abheften. Dann haben Sie alle Unterlagen für die Erstellung und Einreichung des Jahresabschlusses bequem zur Hand.
Bauen Sie gerade eine Firma auf oder expandieren Sie bereits? Dann sollten Sie Ihre Verwaltungsaufgaben durch geeignete Buchhaltungssoftware reduzieren.
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