Das ist auch der Grund, warum heute immer mehr Unternehmen eine Personal Management Software einsetzen. Heute spricht man – ebenso wie von der HR-Abteilung statt der Personalabteilung – auch von einer Human Resource Management Software oder kurz HRM Software. Sie hilft dabei, die Prozesse zu automatisieren und sie dadurch effizienter zu gestalten.
Dabei geht es um Abläufe wie das Recruiting und die Pflege der Mitarbeiterdaten. Diese werden in einer digitalen Personalakte erfasst und verwaltet. Dadurch, dass sie zentral in einer Datenbank abgelegt sind, können sie jederzeit abgerufen, ergänzt oder analysiert werden.
Vor der Implementierung eines Personalmanagementsystems stehen viele Fragen im Raum: Für welche Unternehmen lohnt sich die Digitalisierung des Personalmanagements und welche Bereiche deckt es ab? Mit einer Lösung von Sage sind Sie ideal aufgestellt: Unabhängig von Ihrer Branche und der Anzahl Ihrer Mitarbeiter profitieren Sie bei unserer HRM Software von vielfältigen Funktionen, die nicht nur die Angestellten Ihrer Personalabteilung entlasten.
Fördern Sie sinnvolle Synergien zwischen den verschiedenen Abteilungen und sorgen Sie für eine hohe Transparenz im gesamten Unternehmen. Optimieren Sie die Prozesse in allen relevanten Teilbereichen des Personalmanagements:
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Die Verwaltung der Personalangelegenheiten ist eine der Hauptaufgaben des Personalmanagements. Die Abteilung, die für diesen Bereich zuständig ist, wird ebenso bezeichnet. HR-Mitarbeiter haben eine ganz Reihe an Aufgaben, das sind:
Bei all diesen Aufgaben müssen die HR-Mitarbeiter jederzeit die aktuellen rechtlichen Vorgaben kennen und ihnen entsprechend handeln. Das betrifft auch und vor allem den Datenschutz. Hier gelten seit der Einführung der DSGVO strengere rechtliche Regeln, gerade im Hinblick auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten. Wer dagegen verstößt, muss mit hohen Geldbußen rechnen.
Ein Personaler arbeitet tagtäglich mit vertraulichen, personenbezogenen Daten. Zu diesen zählen Angaben wie der Name, die Anschrift sowie Konto- und Einkommensdaten. Es kommen weitere dazu: der Lebenslauf, die Arbeits- und Führungszeugnisse sowie die Gesundheitsdaten. Selbst die Zugehörigkeit zu einer Gewerkschaft ist eine vertrauliche Information. Zu den sensiblen Daten gehören alle, die über die ethnische Herkunft, die Zugehörigkeit zu einer Religion oder über die politische Gesinnung des Mitarbeiters Auskunft geben.
Das heißt, die Verantwortlichen müssen bei der Verwaltung der Daten des Personals nicht nur so fehlerfrei wie nur möglich arbeiten. Zugleich müssen sie absolut vertraulich mit den ihnen anvertrauten Daten umgehen. Da es nur menschlich ist, dass bei Routineaufgaben Fehler passieren, hilft hier eine intelligente Software wie die von Sage. Sie sorgt dafür, dass die Personalverwaltung zu jeder Zeit regelkonform, fehlerfrei und effizient abläuft.
Die Mitarbeiter sind Ihr wertvollstes Kapital. Deshalb besteht die zentrale Aufgabe des Personalmanagements, auch Personalwirtschaft genannt, darin, die idealen Mitarbeiter zu finden. Das sind die Fachkräfte, mit deren Hilfe sich die Ziele des Unternehmens optimal erreichen lassen. Es geht darum, die Besten auszuwählen, einzustellen und zu fördern. Wer personellen Engpässen vorbeugen möchte, muss in Sachen Personal nachhaltig und strategisch planen.
Die Personalplanung
Die nachhaltige, strategische Personalplanung ist das A und O des Personalmanagements. Hier geht es nicht nur um den kurzfristigen, sondern auch um den mittel- und langfristigen Bedarf an Mitarbeitern und deren Qualifizierung. Das heißt also: Mit einer nachhaltigen Personalplanung sorgen Sie dafür, dass Ihrem Unternehmen zu jeder Zeit das Personal zur Verfügung steht, das es zur Erreichung seiner Ziele benötigt.
Die Personalbeschaffung
Wenn eine vakante Stelle neu besetzt werden muss, dann ist es Zeit für die Personalbeschaffung. Dieser Begriff ist gleichbedeutend mit der Personalgewinnung und dem Recruiting. Der Recruiter erstellt bei der Personalbeschaffung die Anforderungsprofile, schaltet die Stellenanzeigen und sichtet die eingehenden Bewerbungen. Auf dieser Basis werden Gespräche geführt und der ideale Mitarbeiter ausgewählt.
Neues Personal kann innerhalb oder außerhalb des Unternehmens gesucht werden. Es lohnt sich zu prüfen, ob die Stelle wirklich extern ausgeschrieben werden soll oder muss. Denn so manches Mal finden sich geeignete Kandidaten im eigenen Haus. Während bei der externen Personalbeschaffung ein gutes Personalmarketing hilft, tut dies bei der internen ein eigener Talentpool.
Die Planung des Personaleinsatzes
Wie viele und was für Mitarbeiter werden gebraucht? Und welches Personal steht tatsächlich zur Verfügung? Bei der Planung des Personaleinsatzes geht es darum, beides so gut wie nur möglich in Einklang zu bringen. Es ist wichtig, dass die Aufgaben, die der Mitarbeiter zu erfüllen hat, seinen Qualifikationen und Interessen entsprechen.
Zudem müssen die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter bei der Einsatzplanung berücksichtigt werden. So sollte es selbstverständlich sein, dass sie flexible Arbeitszeitmodelle nutzen und auch bei der Auswahl ihrer Arbeitsmittel mitwirken können. Darüber hinaus müssen Sie als Arbeitgeber alle gesetzliche Vorschriften zu beachten. So etwa die Regelungen rund um die Arbeitsplatzsicherheit und das Recht auf betriebliche Mitbestimmung.
Das Entlohnungsmanagement
Der Begriff der Personalentlohnung umschreibt alle Maßnahmen, mit denen der Arbeitgeber seine Mitarbeiter für die von ihnen geleistete Arbeit entlohnt. Zu den finanziellen Gegenleistungen zählen Löhne und Gehälter sowie Gratifikationen, Prämien, Zuschläge und Gewinnbeteiligungen. Wird das Entgelt an die erbrachte Leistung gekoppelt, wirkt sich das positiv auf die Motivation und Leistung der Mitarbeiter aus.
Die Personalentwicklung
Was leistet der Mitarbeiter? Wo hat er Stärken und welche Potenziale können für das Unternehmen genutzt werden? Die Personalverantwortlichen behalten die Entwicklung der Angestellten im Blick. Mit der Personalentwicklung verfolgen sie das Ziel, das fachliche und methodische Know-how der Mitarbeiter zu erhalten und verbessern. Es geht aber auch darum, ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen wie Selbstmanagement oder Führungskompetenz zu stärken. Um dies zu erreichen, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Dazu zählen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen wie das Mentoring und Coaching von Berufsanfängern und langjährigen Mitarbeiter.
Das Personalcontrolling
Die HR-Mitarbeiter planen, kontrollieren und steuern die personalwirtschaftlichen Prozesse anhand der relevanten Kennzahlen. Darüber hinaus stellen sie die Personalprozesse sowie die Kosten der Personalarbeit transparent dar. Die perfekte Basis für strategische Entscheidungen.
Das wertvollste Kapital eines jeden Unternehmens ist sein Human Kapital, also die Mitarbeiter. Der HR-Abteilung kommt somit eine Schlüsselrolle zu. Sie holt schließlich die neuen Mitarbeiter ins Unternehmen, begleitet sie in allen Phasen – vom On- bis zum Off-boarding. Ob es um die Erfassung der Arbeitszeiten, die Planung von Weiterbildungsmaßnahmen, die Entgeltabrechnung oder die Verwaltung der Personaldaten geht: Alle Aufgaben rund um die Mitarbeiter übernimmt die Personalabteilung.
Die Vorgänge im Personalwesen werden immer komplexer. Hinzu kommt, dass in Zeiten des Fachkräftemangels immer mehr Unternehmen um immer weniger Kandidaten am Markt konkurrieren. Wenn Sie sich die Besten in Ihr Team holen wollen, dann lohnt sich auch für Sie, das Personalmanagement konsequent zu digitalisieren. So vereinfachen Sie viele Prozesse, von der Gewinnung neuer Mitarbeiter über deren Einstellung bis hin zur Personalentwicklung. Die Mitarbeiter in Ihrer HR-Abteilung werden entlastet und haben mehr Zeit für die wesentlichen und wertschöpfenden Aufgaben.
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